Bitte beachten sie!!!

Wir sind umgezogen:

Unsere neue Homepage finden sie unter:



www.tibet-freising.de



Donnerstag, 31. Dezember 2009

Frieden und Glück für das neue Jahr!

10. Dezember 2009
Tag der Menschenrechte
20 Jahre Freidensnobelpreis für H.H. den Dalai Lama

Heute möchte ich euch für euer Interesse und eure Unterstützung im vergangenen Jahr noch einmal an dieser Stelle noch ganz herzlich danken!
Auch für mich persönlich geht ein Jahr mit großen Höhen und Tiefen zu Ende.
Ein ganz besonders Highlight war natürlich die Audienz mit den Tibetern bei H. H. dem Dalai Lama in Frankfurt am Main am 1. August (zufällig auch unser Hochzeitstag)!
Letzendlich aber auch mein Einsatz als 1. Vorsitzende des Vereins Buddhistisches Kloster Freising e. V. bis zum 17. Mai 2009. Rückblickend denke ich, dass ich dabei auf alle Fälle sehr viel gelernt habe!
Sehr schmerzlich war allerdings, dass ich erkennen musste, dass es auch
zwischen den unterschiedlich buddhistischen Schulen (Hinayana,
Mahayana usw.) große Meinungsverschiedenheiten gibt!
So ist anscheinend in den Augen der Theravadamönche nicht einmal
H.H. ein wahrer Buddhist!

Ich persönlich habe mich dann aber letzendlich doch entschieden und bleibe
da weiterhin multi-kulti!
Singe mit den Katholischen das Ave Maria, mit den Tibetern das Tara Mantra und werde hoffentlich noch bei der ein oder anderen Geburtstagsfeier einen Bauchtanz aufführen dürfen!
Außerdem schreibe ich weiterhin Märchen, aber nun auch an einen Historischen Roman,
der in Freising spielt (alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und Namen sind rein zufällg)!
Zum anderen möchte ich aber nun auch mein schon seit einigen Jahren geplants Projekt, nämlich den Bau einer Friedesstupa endlich in die Tat umsetzen!

Natürlich kämpfe ich auch weiter für die Freiheit!
Für meine, die der Tibeter und den Rest der Welt!

Aber natürlich nur mit Worten!
Und so wird im nächsten Jahr vermehrt das Internet mein Schlachtfeld sein!

Deshalb habe ich mit Stefan schon bei unserem letzten Treffen beschlossen, die Ämter zu tauschen! Also ist er ab morgen Regionalgruppensprecher und ich werde das Amt der Kassenwartin übernehmen!


In diesem Sinne DIE WAHRHEIT WIRD SIEGEN!


Montag, 21. Dezember 2009

Es geht weiter...!!!


Nach der Jahresversammlung ist klar, dass unsere
Regionalgruppe weiter bestehen und agieren wird !
Wir werden auch in 2010 einige Aktionen unternehmen !
Einzelheiten demnächst hier !
Vorallem werden wir wieder anstreben die Tibetische
Flagge am 10.März 2010 in Freising und Moosburg
zu zeigen.
Anträge werden rechtzeitig an die zuständigen Stellen
gehen !

Zur Einstimmung nochmal das Foto von diesem Jahr !
Da hingen 5 Fahnen des freien Tibets am
Buddhistischen Theravada Kloster am Domberg 10!!!
Sie wurden damals mit sehr viel Mitgefühl angebracht!

So war für jeden Besucher des Domberges zu sehen,
dass das Bestreben der Tibeter nach Autonomie, auch

uns Freisingern, nicht gleichgültig ist !

Wir danken hiermit nochmal für die hier gelebte
Solidarität !

Image-copyright: r.p.


Sonntag, 13. Dezember 2009

Donnerstag, 12. November 2009

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2009

Liebe Mitglieder, Liebe Freunde Tibets,

am Samstag, den 28.11.09 ist unsere Jahreshauptversammlung !

Wir treffen uns um 16 Uhr in der Weldenstrasse 28a, 85356 Freising

Die Einladung ist an alle Mitglieder und Freunde der TID RegionalGruppe
Freising/Moosburg fristgerecht ergangen.

Es sind auch alle möglichen neuen Freunde Tibets eingeladen !!

Nach einem Rückblick auf 2009 werden einige sehr wichtige
Entscheidungen zum Beschluss anstehen:
Christa Ludwig hat bekannt gegeben den Vorstand der
Regionalvertretung zum 31.12.09 zu verlassen.

An dieser Stelle möchten wir Christa für ihren Einsatz sehr herzlich danken
und wir
wünschen ihr alles Gute für ihre weitere Zukunft !

Eine Neubesetzung im Vorstand ist notwenig um den Status 'Regional-Gruppe' zu gewährleisten.

DIE ZUKUNFT DER REGIONALGRUPPE STEHT ZUR DISPOSITION !!

Wer sich dafür berufen fühlt mit uns Tibets Zukunft aktiv mit zu gestalten, sei herzlich zu diesem Termin eingeladen.

Im Sinn des Aufrufs des Dalai Lama an alle (1.Aug.09 in Frankfurt/Main):

Never give up! Geb niemals auf!

Für ein friedvolles und autonomes Tibet

Eure Petra Port

Sonntag, 18. Oktober 2009

Zusammenfassung der Veranstaltung in Moosburg, vom 17.Okt.09, von Stefan Jahnel

Bild 1:


Bild 2:

Bild 3:


Bild 4:


Bild 1: Stefan Jahnel bei der Eroeffnungsrede
Bild 2: Pastor Siemens bei seinem Vortrag
Bild 3: Pastor Siemens und Volker Brockhaus beim Gedankenaustausch
Bild 4: Stefan Jahnel und Petra Port
Eine Zusammenfassung (von Stefan Jahnel):
"Verfolgte Christen in China",
das war das Thema der gestrigen Veranstaltung der Tibet-Initiative im Gasthaus "Zur Länd".
Versammlungsleiter Stefan Jahnel erklärte warum man sich genau diesen Punkt herausgesucht hat: Die Tibeter leiden unter der chinesischen Besatzung, die Christen leiden unter dem chinesisch-kommunistischen Regime. Wenn nicht nur jeder sein eigenes Leid vor Augen hat, sondern auch Solidarität mit dem Nachbarn zeigt, würden Netzwerke geschaffen. In der anschließenden Diskussion wurde dass dann noch deutlicher. China ist zwar ein starkes Regime und die Kommunisten sitzen fest im Satteln. Und doch könnnte der Riese auf tönernen Füßen stehen. An allen Ecken und Enden brennt das Riesenreich. Probleme mit ethnischen Gruppen wie den Tibetern, Uiguren und Mongolen. Widerspenstige Glaubensrichtungen wie die Christen oder die Falun-Gong. Bewegung, dazu jede Menge sozialer Probleme, Landflucht und Verarmung, und nicht zu letzt eine intelektuelle Schicht, die nicht nur wirtschaftliche sondern auch politische Freiheit einfordert. Jede einzelne Gruppe harmlos für die Kommunisten in China, alle zusammen aber eine Bedrohung. Zunächst war es aber an Pastor Peter Siemens die Organisation "Open Doors" und deren Wirken in China vorzustellen. Dabei holte der baptistische Prediger weit aus, und berichtete emotional sehr mitreisend von seinem eigenen Leben. Erselbst musste nämlich in der kommunistischen Sowjetunion selbst Verfolgung um des Glauben Willens ertragen. Strafweise mehrere Klassen wiederholen, weil er sich taufen ließ, und dem Glauben nicht abschwor. Als er in einer Untergrunddruckerei Bibeln druckte, drohte ihm sogar das Gulag. In vielen Punkten scheint das heutige China auch der damaligen Sowjetunion zu gleichen. So zeigte Pastor Peter Siemens Bilder von wunderschönen Kirchen, in denen auch festliche Gottesdienste gefeiert werden. Genau wie es dies auch in der Sowjetunion gab. Doch Nachteil dieser registrierten Kirchen ist eben, dass sie unter staatlicher Kontrolle stehen. Der Gottesdienst muss vier Wochen vorher bei den Religionskontrolleuren eingereicht werden, und wird dementsprechend korrigiert. Einige Themen sind tabu. Dabei geht es nicht nur um eventuelle Kritik an der kommunistischen Staatsführung, sondern auch um für Christen wichtige Glaubensinhalte, wie die Wiederkehr Jesu. Was auf den ersten Blick völlig unpolitisch scheint, wird von der Chinesischen KP als Bedrohung empfunden. Auch seelsorgerische Arbeit wird überwacht. Nach einem seelsorgerischen Gespräch muss der Pfarrer ein Gedächnisprotokoll anfertigen, und es weiterleiten. Um sich genau dieser Überwachung zu entziehen, gehen viele Christen lieber in eine Untergrundkirche. Und der Name ist tatsächlich Programm. Die Christen treffen sich bisweilen tatsächlich in Kellern, um frei ihren Glauben leben zu können. Damit riskieren sie allerdings auch staatliche Verfolgung. Das reicht von Geldbusen bis Inhaftierung in Umerziehungsslager. Dabei haben schon die Geldbusen eine höchst abschreckende Wirkung. Diese können nämlich schon mal drei Monatsgehälter oder mehr betragen. In den Umerziehungslager werden die Leute nicht nur zu harter Arbeit, bei zu geringer Nahrungsversorgung gezwungen, oft wird auch medizinische Hilfe verweigert. Ein scheinbares Beispiel für Glaubensfreiheit in China ist eine große Bibeldruckerei, die bis zu veier Millionen Bibeln pro Jahr druckt. Doch, das ist eben auch nur scheinbar. Bei 80 Millionen Christer sind vier Millionen Bibeln, von denen ein Teil ins Ausland geht, eben immer noch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Daher werden von Organisationen wie "Open Doors" auch weiterhin Bibeln in das Land geschmuggelt. Manche Christen schreiben die heiligen Texte einfach auch ab. Zudem müssen die Bibeln auch in die Sprachen der Minderheiten übersetzt werden.

Anschließend stellte Volker Brockhaus noch ein Hilfsprojekt für tibetische Kinder im Exil vor. Die Freisingerin Sandra Bliemhuber sammelte im vergangenen Jahr über eine Tonne Hilfsgüter, ließ sie nach Indien fliegen und von dort in ein SOS Kinderdorf bringen. In beeindruckenden Bildern zeigte der Referent, mit welch Schwierigkeiten so ein Transport zu bewältigen ist. Das fängt von mehrtägigen Verhandlungen mit dem Zoll an, und geht weiter mit abenteuerlichen Lastwagen auf noch abenteuerlicheren Straßen. Ebenfalls tief bewegend waren die Fotos aus dem Kinderdorf. Dort lernen die Kinder nicht nur ihre tibetische Sprache und Kultur (In China ist das unmöglich). Sie erhalten auch eine "moderen" Ausbildung. Das heißt es gibnt dort auch Unterricht am PC und im Sprachlabor. Anmerkung: Hier wurde wirklich Begriffen, das Bildung der Schlüssel zur Zukunft ist. Alles an der Unterbringung wirkt spartanisch, die Kinder freuen sich über warme Jacken und Mützen, aber der Unterricht ist offensichtlich erstklassig.
Links zu den einzelnen THemen:
Hilfsprojekt: http://tibetisches-kinderdorf-gopalpur.blogspot.com/
Open doors http://www.opendoors-de.org/
Open Doors Schweiz http://www.opendoors.ch/

Sonntag, 4. Oktober 2009

TAG DER MENSCHENRECHTE IN MOOSBURG

WIR LADEN ZUR FOLGENDEN VERANSTALTUNG EIN :

Samstag, den 17.Okt.09, 19.00 Uhr, Gaststätte zur Länd, Moosburg:
19:00 Grußwort
19:15 Referat von Peter Siemens ("Open doors"):
Verfolgung der Christen in China
20:00 Diskussion

20:15 Vorstellung des Tibetischen Flüchtlingsprojekts von Sandra Bliemhuber
20:45 Diskussion
21:00 Ende, gem. Beisammensein



Werdegang Pastor Peter Siemens:







- 1957 Geburt in Omsk/Sibirien als erstes von 9 Kindern
- Kindheit geprägt von der Alkoholsucht des Vaters und der damit verbundenen Not
- 1970 Entscheidung für Jesus & radikale Lebenserneuerung
- Mitarbeit in der Untergrundkirche- und Druckerei. Herstellung von Neuen Testamenten und Liederbüchern
- 1974 Entdeckung der Druckerei durch das KGB; sieben Mitarbeiter kommen ins Gefängnis und werden zu 4, bzw. 7 Jahren Haft verurteilt
- Repressalien am Arbeitsplatz und in der Schule
- Jugendgericht und folgender Schulverweis für mehrere Wochen
- „Wiederholungsrunden“ (7 und 8 Klasse) als erzieherische Maßnahme
- Berufsausbildung zum Schweißer / Schlosser
- 1975 Ausreise in die BRD
- verschiedene Tätigkeiten: Straßenbau, LKW-Fahrer, Hochbau, Wartung Lüftung Kölner U-Bahn…
- drei Jahre Moderation russischsprachiger christlicher Radiosendungen
- drei Jahre Bibelschule Wiedenest, 2 Jahre theol. Seminar Hamburg, 14 Jahre Pastorat in verschiedenen Evang. Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten)
- sieben Jahre Suchtpräventionsarbeit (parallel zum Gemeindedienst)
- seit 1995 aktive Mitarbeit in der Notfallseelsorge des Landkreises Miltenberg
- seit 2001 freiberufliche Tätigkeit als Trauerredner / Supervisor für Bestatter & Trauerredner
- seit März 2004 bei OD - im Dienst der Verfolgten Christen weltweit als Öffentlichkeitsreferent
- meine Frau und ich haben drei Kinder und vier Enkelkinder…

Mittwoch, 5. August 2009

Frankfurt am Main, 1. August 2009

Die Zeit war reif!
Viele traditionell gekleidete Tibeterinnen und Tibeter erhielten mit ihren Kindern am Samstag Nachmittag in der Commerzbank Arena im Rahmen des Besuchs S. H. des Dalai Lamas eine Audienz. Es war mir eine grosse Ehre als eine der wenigen ausgewählten Mitglieder der Tibet Initiative Deutschland auch dabei sein zu dürfen.
Nach langen Sicherheitskontrollen und geduldigem Warten war es dann so weit, H.H. der Dalai Lama, der von uns Buddhisten als der lebende Buddha des Mitgefühls und der Ozean der Weisheit verehrt wird, wurde mit großer Hingabe durch Singen der tibetischen Nationalhymne, womit man in Tibet sein Leben riskieren würde, begrüsst.
Für uns alle wahrlich ein sehr bewegender Moment, in dem auch meine Tränen des Mitgefühls reichlich flossen!
Nach seiner Ansprache, die H.H. zwar weitgehend auf Tibetisch hielt, aber die mir die Emotionen der tibetischen Zuhörer gut übersetzten, richtete er auch noch einige Worte seines Dankes an uns Tibetunterstützer!
Er forderte uns so auf uns weiterhin für die Menschenrechtslage durch unsere politische Arbeit einzusetzen, aber zusätzlich den Fokus auch verstärkt auf die Umweltproblematik zu legen.

Dazu meine Anmerkung:
Das tibetische Hochland wurde wohl auch wegen seiner reichen Bodenschätze von den Chinesen annektiert. Inzwischen sind riesige, alte Waldflächen abgeholzt, wodurch massive Umweltzerstörungen mit vielleicht irreparablen Schäden, auch für das globale Klimageschehen, entstanden sind.

Außerdem wird Tibet, obwohl zum Teil Erdbeben gefährdet, als Atommüllendlager missbraucht!

Trotzdem möchte ich mit den Worten des Dalai Lamas schließen:
Never give up! Geb niemals auf!


In diesem Sinne "Ja, ja, ja,
die (nicht deine oder meine!) Wahrheit siegt!

Eure Patra Port, Regionalgruppensprecherin

Sonntag, 26. Juli 2009

Info-Stand 25.Juli.09 in der Freisinger Innenstadt

Unser Info-Stand am Samstag Vormittag, den 25.07.09 fand reges Interresse.
Am Rande des Markttreibens war der Stand der Tibet-Initiative Freising Moosburg zwischen anderen Infoständen und musikalischen Darbietungen gut plaziert.

Das Publikum war International (von Taiwan ueber die Türkei bis England).
Mehrmaliges Lob und die Hoffnung, dass man die Arbeit für das tibetische Volk fortsetzt, wird uns Ansporn sein, weitere Events zu planen.

DAZU WÄRE ES SCHÖN MEHR AKTIVE UNTERSTÜTZUNG ZU BEKOMMEN !

Wer Lust hat , melde sich !


Nachfolgend ein paar Bilder des Tages.

Christa und Petra im Einsatz:









Sonntag, 19. Juli 2009

INFO STAND Sa, den 25.Juli.09 von 9 bis 12 Uhr Freising, Nähe Marienplatz

Besuch S. H. des Dalai Lama in Frankfurt am Main

Aus diesem aktuellen Anlass veranstaltet die Regionalgruppe Freising-Moosburg der Tibet Initiative Deutschland e.V. am nächsten Sa., den 25. Juli in der Nähe des Marienplatzes einen Infostand.
Man kann dort den genauen Programmablauf erfahren. Das Thema lautet Die Kunst des Lebens unter anderem mit Podiumsgesprächen zu eine Welt, ein Geist, ein Herz. Momentan gibt es noch zu allen Veranstaltungen, die von Do, den 30. Juli bis So., den 2. Aug. stattfinden werden Restkarten und es ist vielleicht eine der letzten Gelegenheiten das spirituelle Oberhaupt der Tibeter und Friedensnobelpreisträger hier in Deutschland sehen zu können.
Wie immer wollen wir aber auch wieder über die Verletzung der Menschenrechte und die Unterdrückung der Tibeter informieren.
S.H. der Dalai Lama, der am 6. Juli nun bereits 74 Jahre alt wurde, musste vor genau 50 Jahren ins indische Exil fliehen. Er hofft, spricht und betet seitdem für Frieden, Freiheit und seine Rückkehr in seine Heimat. Doch die Realität sieht ganz anders aus!
Außerdem suchen wir diesmal auch weitere Unterstützer hier vor Ort. Wie wohl kaum noch einer weiß, wurde 1989, also vor 20 Jahren die Urgruppe der Tibet Initiative im Grünen Hof gegründet. Unsere Regionalgruppe konnte dann zwar vor einem Jahr wieder belebt werden und hat seitdem auch schon einige Aktionen, so die Tibettage im März, durchgeführt, ist aber
weiterhin dringend auf neue Helfer angewiesen.
Weitere Infos unter tibet-initiative-freising-moosburg.blogspot.com oder Petra Port Tel. 08161/83437

Mittwoch, 11. März 2009

Bitte beachten sie die nächsten Veranstaltungen am Wochenende:

Alle Veranstaltungen des Wochenendes sind im Yoga-Studio Balance in der Luckengasse 3 !

Flaggen Aktion am 10.März 2009 dem 50. Jahrestag des friedlichen Aufstandes der Tibeter gegen die chinesische Besatzung

Da es wie erwartet abgelehnt wurde (Vom OB und dem Landrat) die Tibetische Flagge auf dem Marienplatz bzw. am Landratsamt zu hissen, wurde kurzerhand dem neuen Buddhistischen Kloster Freising, Bodhi Vihara, Am Domberg 10 diese Ehre erteilt !
Dies war eine solidarische Aktion für alle unterdrückten Menschen in dem besetzten Tibet, denen die chinesischen Besatzer in den letzten 50 Jahren die Hölle auf Erden bereitet haben.
Lang lebe der Dalai Lama! Freiheit für Tibet - Frieden für die Welt!

Infostand 10.März 2009, Freising Marienplatz


Freitag, 20. Februar 2009

PROGRAMM DER FREISINGER TIBET-AKTIONSTAGE:

ZUM VERGRÖSSERN AUF DAS BILD CLICKEN !

Donnerstag, 8. Januar 2009

Geplante Aktivitäten:

Es ist geplant am Jahrestag des Tibetischen Aufstandes (10 März) gegen die chinesische Invasion, WIEDER die Tibetische Flagge in Freising, am Marienplatz, zu zeigen !
Das ist eine solidarische Geste, die dem geschundenen tibetischen Volk gegenüber erbracht werden sollte. In zahlreichen Städten in Deutschland (Im Jahr 2007 waren es 783 deutsche Städte - Darunter die Landeshauptstädte Düsseldorf, Hannover, Magdeburg, Mainz, Potsdam, Saarbrücken, Stuttgart und Wiesbaden und z.B. der Landkreis Starnberg) -auch in der restlichen freien Welt- ist diese Geste üblich und willkommen !
Schon 2mal war das in Freising möglich (2003/2004) -Siehe Bild von 2003, Marienplatz.
Danach wurde, leider, die Genehmigung verweigert (Von Stadt UND Landkreis) ! (Nach politischem Druck von aussen !)
Wir hoffen, daß die politischen Kräfte in Freising ihrer humanen Verantwortung gerecht werden und uns diese Aktion genehmigt wird !

Desweiteren planen wir Tibet-Info-Tage Anfang März-09! ( 50 Jahre gewaltsame Niederschlagung des friedlichen Volksaufstandes in Tibet und anschließende Flucht des Dalai Lama) mit kulturellen und politischen Veranstaltungen.
Bitte beachten sie die Infos auf diesem Blog in den nächsten Tagen.

RÜCKBLICK: Info Nachmittag über Menschenrechte in China und Burma

Am 16.Okt.08 fand in der Gaststätte 'Zur Länd' , in Moosburg, ein Info Nachmittag statt über die Lage der Menschenrechte in China und Burma.


Event in Moosburg

Am 23.Sep.08 postierten wir uns zwischen Obst und Gemüse und den Parteien auf dem Moosburger Samstagmarkt. Die allgem. Resonanz war, bedingt durch das trübe Wetter, etwas 'zurückhaltend'. Foto:rp

Zweiter Event: 23.Aug.08





Gleich zwei Termine standen für die Tibetinitiative Freising auf dem Programm. Von 9 bis 12 Uhr war die Gruppe mit einem Infostand in der Innenstadt präsent, um über die aktuelle Lage in Tibet zu informieren. „Nothing can stop our Light from shining" hies es dann von 20 bis 21.30 Uhr in Moosburg. Die Tibetinitiative hielt im Rahmen der Aktion Candle4Tibet eine Mahnwache vor der Moosburger Mariensäule ab. Weltweit wurden an dem Tag vor dem Abschluss der olympischen Spiele auf Hochhäusern und Bergspitzen rote Rauchfeuer entzündet, auf Marktplätzen und vor bedeutenden Gebäuden Kerzen entzündet. Foto/Text : S.J., rp

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1.Event: 7.Aug.08









Es war die erste große Aktion der Tibetinitiative Freising. Einen Tag vor der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele wurde mit einem Stand auf dem Freisinger Marienplatz über die Lage in Tibet informiert. Mit einsetztender Dämmerung beteiligten sich die rund zwei Duzend Tibetaktiviaten dann an der Aktion Candle4Tibet. Über 100 Kerzen wurden trotz einiger widriger Umstände auf dem Marktplatz angezündet und zeugten so für ein wahres olympisches Feuer, im Geist der Menschenrechte und der Völkerverständigung.


Foto:rp Text/Video:S.J.


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